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Informationen zu Wasserbetten-Arten

Wasserbetten bestehen aus Matratzenkern, Sicherheitsfolie, Heizung (zur Temperaturregelung), Auflage (zur Schweißaufnahme), Sockel (zur Gewichtsverteilung) und einem Bettgestell oder einer Schaumstoffumrandung, die für die nötige Stabilität des Matratzenkerns sorgen.

Hardside -
Wasserbetten kamen als erstes auf den Markt. Sie benötigen ein besonders stabiles Bettgestell und man genießt vollen Wasserliegekomfort auf der ganzen Liegefläche. Als weniger komfortabel erweisen sich lediglich die (unter Umständen) harten Bettkanten, die manchen beim Ein- und Aussteigen stören können. Der Preis wird vom jeweiligen Bettgestell stark beeinflußt.

Softside -
Wasserbetten sind kompakte Matratzen deren Wasserkern innerhalb der Liegefläche von einer Schaumstoffumrandung in Form gehalten wird. Aufgrund ihrer Stabilität benötigt die Softside- Matratze kein Bettgestell und kann freistehend aufgebaut werden.

Sie kann in jedes Bettgestell eingebaut werden und die Schaumstoffumrandung erleichtert erheblich das Ein- und Aussteigen. Je nach Softsidesystem verringert sich durch die Schaumstoffumrandung die Wasserliegefläche geringfügig.